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Liebfrauengemeinde


Ursula Sabisch, Kaiserin, Am Ährenfeld 15, 23564 Lübeck, Deutschland

An die
Verantwortlichen der Katholischen Kirche
in Lübeck


/CO
An die BRD

/CO

Europaweit


Lübeck, 23. November 2024


The free English translation you may find here!




Schließung der römisch-katholischen Liebfrauenkirche in Lübeck.



            Liebe Leser, liebe Katholiken, liebe Geistlichkeit,

heute hat meine Person das Pfarrblatt der Liebfrauengemeinde erhalten, welche bereits wegen der Schließung der Liebfrauenkirche den Umzug in die Nachbargemeinde der ev.-luth. Kirche St. Christophorus vollzogen hat.
Wie aus dem Pfarrblatt zu entnehmen ist, sind viele Gemeindemitglieder von Liebfrauen sehr traurig über die Schließung der Kirche, die 1955 geweiht wurde, was auch zufällig das Geburtsjahr und somit das Taufjahr meiner Person ist, welche der damaligen St. Konrad-Kirche angehörte. 

Auch meine Person ist traurig über die Schließung gerade dieser besonderen Kirche, in welcher es in der Tat unter Pastor Gregor Pille zu einer richtigen und nachhaltigen Kontaktaufnahme meiner Person mit unserem Herrn und Schöpfer kam, was nunmehr 40 Jahre her ist.

Und das ist keine Neuigkeit, denn meine Person hat diesbezüglich mehrfachen Alarm geschlagen!

In dem o. g. Pfarrblatt ist die Zeitgeschichte der Liebfrauenkirche von der Grundsteinlegung am 12.12.1954 bis zur Schließung der Kirche am 23.11.2024 aufgeführt, wobei man eine lebendige Gemeinde erkennen oder spüren kann, die sich im Jahr 2004 durch die Auflösung der Kirche St. Ansgar eine neue elektronische Orgel aneignen konnte.

Viele Taufen, viele Erstkommunionkinder und Firmlinge, sowie viele Hochzeiten und Trauergottesdienste hat die Kirche gesehen. Für viele gute Messfeiern und Hochfeste war die Kirche der Rahmen und der Abgrenzungsraum der Gemeinde gegen das Böse.

Mein letzter Besuch der Kirche hatte einen traurigen Anlass, indem das Requiem für meinen Ex-Mann abgehalten wurde. Doch auch bei diesem letzten Besuch war etwas Unklares für meine Person erkennbar, was eher unabhängig von dem (polnischen) Pastor war, sondern eher von meiner Person und von dem Ort ausging. Nun fragt sich meine Person manches Mal, ob sich etwas Ungewöhnliches oder Abartiges in der Kirche abgespielt haben könnte, so wie sich wahrscheinlich auch in dieser Bezugnahme ungewöhnliche Begebenheiten in der ev.-luth. St. Philippus-Kirche vor ca. 25 Jahren während einer Trauung zugetragen haben könnten.

Zu dieser Zeit war meine älteste Enkeltochter als Kindergartenkind an einem Fest des St. Philippus Kindergartens unter freiem Himmel eingeladen, wobei u. a. meine Person und zwei evangelische Pastoren (Pastor Mahler und Pastor Andresen?) anwesend waren, um diese genannten Beobachtungen anhand der Pastoren machen zu können.
Was sich oder wie sich oder von wem sich auch immer etwas in der Kirche ereignet haben mag, handelt es sich dann immer um Verbindungen, die von außen kommen und einen sehr wichtigen Aussagewert haben werden.

Nun, am Ende der Zeit sollen sich in der Tat ähnliche Verbindungen in den Kirchen eröffnen, indem meine Person eine gepfefferte Predigt hält, die es in sich hat!
Laut und deutlich mit einem strengen, harten und festen Ton möchte meine Person Ihnen als die Geistlichkeit und den lieben braven Schäflein beibringen, wie die nächste Woche läuft und zu gestalten ist!

Gleichzeitig sollte das sogenannte Paradies und dessen Insassen beziehungsweise Bewohner den lauten und harten Ton meiner Person hören und erkennen können, indem vernehmlich Hilfe in Verzug ist und sich etwas an der derzeitigen Lebensqualität der Insassen zum Guten ändern könnte!
Natürlich geht der Ton meiner Person zu der Verbindung hin, wo auch die Schöpfung und der Rest der Welt sein mag oder einer der Schöpfer kontaktiert werden könnte. So kommen höchstwahrscheinlich unterschiedliche Töne der jeweiligen Frequenzen durch die Entfernung und den erkennbaren Adressaten durch die Stimmlage meiner Person auf, die auch teilweise künstlich klingen könnte.

Natürlich ist es meiner Person sehr unangenehm, dass auch Kaiser Diethard diesen überaus harten Ton von meiner Person vernehmen könnte, was natürlich nicht und in keinem Fall mein Umgangston ist. Doch kann man nicht ganz leugnen, dass der Ton echt ist und aus dem Inneren meiner Person oder Innenleben kommt, was mich selbst manches Mal erschrocken hat, wohl, weil meine Person auch teilweise mit dem Ganzen überfordert war. 
Doch für solch eine Aufgabe muss man geboren sein, besonders dann, wenn man kein Mann und auch kein Geistlicher ist und genau diese Aufgabe oder Befähigung des Mannes und eines Geistlichen ist es, die wirklich an allen Ecken und Enden fehlt!

Manches Mal kommt bei meiner Person sogar ein Ton durch, der ist mir schon mehr als nur unangenehm und erinnert mich dann sofort an Kardinal Lehmann, ob man's glaubt oder nicht!

Meine Person wäre gerne eine Lehrerin geworden, aber leider war das nicht für mich möglich. Und deshalb möchte ich folgendes verdeutlichen: Eine Predigt unterscheidet sich von einem Vortrag oder Referat deutlich durch die unterschiedlichen Stimmlagen und durch die unterschiedliche Lautstärke der Stimme. Durch eine Predigt wird eine Aktivität erkennbar, die das Böse oder den Teufel direkt angreift. Das heißt, auch der umgangssprachliche Gebrauch und der dazugehörige Inhalt unterscheiden sich zusätzlich von einem Vortrag.
Natürlich ist nicht jeder Geistliche mit diesem Talent oder mit dieser Befähigung ausgestattet, aber im Grunde liegt es an der Schulung der Stimme, die für eine Predigt geübt sein sollte. Doch sollte bei fast jeder Messfeier von jedem Geistlichen zumindest ein deutlicher Unterton an die Gemeinde gerichtet werden, um die Gemeinde zu schützen und somit den Teufel zu schwächen! Diese Erkenntnis ist sehr wichtig für den Menschen, der sich an Gott und an seinen Gebote orientieren muss.

So fängt man mit kurzen Sätzen mit der Übung an, die Stimme zu schulen und steigert sich dann Tag für Tag, solange, bis man tatsächlich frei und unbeschwert laut und vernehmlich ausdrücken kann, was Sache geworden ist, sodass die braven Schäflein plötzlich die Kniebänke in der Kirche vermissen werden und sich zweimal überlegen, ob sie überhaupt zur heiligen Kommunion gehen können, diese Braven!

Eine gut vorgetragene Predigt, die wird die braven Schäflein die ganze Woche verfolgen und jeder wird sich im Zweifelsfall erinnern, was geht und was nicht geht!
Dazu kommt, dass auch der unsichtbare Knüppel meiner Person eine Predigt unterstützt, indem er wahrnimmt, dass der Mann im Hause vorhanden ist, und so wird er später diesem Mann dienen können. Doch zurzeit brüllt eine Frau mit einem Sonderstatus manches Mal im gleichen oder im ähnlichen Level eines Geistlichen herum und das wird etwas höher bewertet werden und weiter hinausführen, als es üblich oder für gewöhnlich notwendig ist.

In dieser schweren Zeit werden sich vermutlich die Kirchen wieder füllen, weil etwas Lebendiges in den Kirchen Einzug hält, sodass die Kniebänke für alle, auch für die Protestanten notwendig sind, denn hinter dieser Lebendigkeit beziehungsweise hinter diesem lebendigen Gottesknecht verbirgt sich der eigentliche Reichtum Gottes, an den so leicht niemand gelangen kann!
So werden auch jene für diese Zeit berufene Lehrkräfte auswendig gemacht werden müssen, (Moderatoren usw.) die dringend in allen Schulen benötigt und unverzüglich eingesetzt werden müssen. Alle Schulen werden sich auf die reale Situation einstellen müssen, indem Religion als Hauptfach eingeführt wird und für jeden höheren Schulabschluss Voraussetzung sein muss!

Die Kindergärten werden sich alle auf den eigentlichen christlichen Glauben und die dazugehörigen berufenen oder auserwählten männlichen Personen als ein Geistlicher mit einer besonders natürlichen Verbindung zum Göttlichen umstellen und konzentrieren müssen. Dazu gehört, dass der Mensch sich besinnt und zu Gott betet, wie es für einen Menschen üblich ist, indem der Mensch kniet.

Das christliche Symbol kommt zurück in die Stuben der Bevölkerung und zurück in die öffentlichen Einrichtungen. So gibt es noch sehr viel mehr zu tun, besonders für jene, die der Meinung sind, sie kommen durch ihre frommen Sprüche, durch einige Spenden und Gebete in den Himmel.
So ist es leider nicht. Das, was der Mensch auf der Welt hinterlässt, das ist das Wesentliche, an dem der Mensch zuerst gemessen und beurteilt wird und das weiß doch eigentlich jeder Christ selbst!

Natürlich werden sich die Kinder wundern, wenn sie erfahren werden, dass es eine Kaiserin gibt, die dafür Sorge tragen wird, dass die Bürger einiger Städte kein WC-Becken zur Verfügung haben werden, sondern sich auf den Nachttopf setzen können. Auch eine Gießkanne oder ein Schöpfgefäß wird es geben und keinen Druck auf den Knopf der Wasserkastenspülung. Auch werden sich viele wundern, warum beispielsweise in Lübeck das Fahrradfahren an der Tagesordnung ist und das Auto nur noch selten benutzt werden darf und noch so einiges mehr!

Nach 40 Jahren schwerer Zeit durch die oben genannte echte Kontaktaufnahme, sind die Beschlüsse meiner Person, die im Internet schriftlich einzusehen sind, nicht verhandelbar!

Besonders auch das derzeitige Paradies verdient eine hohe Achtung oder Beachtung der Insassen, die sich möglicherweise bereits kenntlich gemacht haben könnten, doch die Bürger aller Schichten und aller Herrenländer lieber in den unbeschwerten Urlaub geflogen sind und sich auch noch in die Sonne gelegt haben werden!


Mit freundlichen Grüßen

Ursula Sabisch
Kaiserin

PS: Eine gute Woche, die mit sehr viel Ideenreichtum und sehr viel Schaffenskraft verbunden sein sollte und anschließend eine schöne Adventszeit, in die ebenfalls viel Arbeit und Kraft investiert werden muss, wünscht Ihnen und allen anderen die laute, brüllende und auch freche Kaiserin!